24.09.2022 - Kopenhagen

Nach langem Warten war es heute endlich so weit und unsere Reise nach Schweden beginnt ☺️

Da unser Flug erst später am Abend ging (21 Uhr) konnten wir ausschlafen, spazieren gehen und dann in Ruhe packen.

Wir sind schon ein bisschen aus der Übung zu packen 😅 das merken wir daran, dass unsere Rucksäcke unglaubliche 15 kg haben jeweils…. Viel zu viel!

Naja, Hauptsache los.

Wir sind mit dem Zug nach Frankfurt an den Flughafen gefahren. Mit der S-Bahn ging es zum Bahnhof.

Die Zugfahrt war ziemlich ereignislos, der Zug fuhr pünktlich ab, allerdings haben wir auf der Strecke dann ca. 30 Minuten Verspätung angesammelt.

Am Flughafen war alles entspannt, wir kamen überall gut durch und mussten, auch an der Sicherheitskontrolle, nicht lange warten. Wir haben sogar leckere Schokobrötchen aufgegabelt.

Wie zu erwarten war, hat es Benni natürlich wieder einmal mit der Sprengstoffkontrolle erwischt 😄 allerdings nur sein Kamerazeug und nicht er persönlich. Obwohl mein kompletter Rucksack voll war mit Technik und Kamerazeug, hat es niemanden gejuckt. Der Typ bei der Sicherheitskontrolle meinte nur “wo gehen Sie denn hin?” und “Viel Spaß in Schweden, das muss sich ja lohnen”.

Unser Flug hatte dann auch noch 30 Minuten Verspätung, weil es Gewitter gab. Die Beladung und Abfertigung des Flugzeuges musste unterbrochen werden, weil die Gefahr eines Blitzschlags wohl zu groß war.

Meine (Melly) Flugangst war dieses mal echt sehr gut erträglich, das Gewitter hat es nochmal bisschen nach oben getrieben, aber war trotzdem noch im Rahmen.

Wir sind ja unter anderem auch deswegen nach Schweden geflogen, und nicht mit dem Auto gefahren, um zu schauen wie es mir nach 3,5 Jahren nicht mehr fliegen dabei geht. Da wir nächstes Jahr wieder Langstrecken fliegen werden, wollte ich das vorher auf einer kürzeren Strecke testen, damit ich weiß, auf was ich mich einstellen kann.

Die Gepäckausgabe hat wirklich ewig gedauert, wir mussten eine Stunde auf unsere Rucksäcke warten…

Wir haben uns vorher die App für den Nahverkehr geholt und sind mit der Metro in die Stadt gefahren. Zu erst war die Bahn ziemlich leer und angenehm ruhig, das hat sich allerdings schlagartig bei der nächsten Haltestelle geändert, als dann ein Horde Besucher:innen von einem “Oktoberfest” die Bahn gestürmt haben…

Das hat alles nach hinten geschoben und es war dann halb 1 in der Nacht, bis wir endlich auf dem Hotelzimmer waren.

Frisch geduscht ging es ab ins Bett und wir haben geschlafen wie Babies 😄

Über den Start unserer Reise und die Ankunft in Kopenhagen, sind wir mindestens genau so happy wie unsere Steckdosen auf dem Zimmer 😄

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