17.01.2019 - Bangkok

Endlich haben wir es heute geschafft, den Wat Arun und Wat Saket anzuschauen 😄

Angefangen haben wir am Wat Arun, einer der bekanntesten buddhistischen Tempel in Thailand.

Einen wunderschönen Blick bekommt man auch vom Wasser aus, was ihr bei unserem ersten Versuch sehen konntet. Es war deutlich weniger los. Wir haben auch herausgefunden, dass beim letzten mal noch die "großen" Ferien in Thailand waren, welche über die Neujahrszeit ist.

Die Details sind wirklich wunderschön!

Wat Arun

Die Stufen haben es in sich 🙂

Auf der anderen Flussseite angekommen, sind wir zum Wat Saket gelaufen. Am Eingang hat uns dieser Hinweis begrüßt...

Wat Saket ist einer der ältesten buddhistischen Tempelanlagen in Bangkok. Um auf die ca. 79 Meter hoch gelegene Tempelanlage zu kommen, muss man eben die 344 Stufen nach oben erklimmen.

Und los geht es 💪

Durch die erhöhte Lage, hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt.

Auch dieser Tempel hat wieder viele Statuen und Figuren die sich auf die Tierkreiszeichen beziehen, ein wichtiger Teil des Buddhismus.

Wir haben für euch eine Übersicht, damit ihr nachschauen könnt welches Tierkreiszeichen ihr seid.

Aufpassen müssen alle Personen, die um den Februar herum geboren wurden. Ich dachte zum Beispiel immer, ich wäre eine Schlange. Heute habe ich gelernt, dass ich, wie Benni, auch Drache bin. Der 3. Februar 1989 nach unserem deutschen Kalender ist selbstverständlich schon 1989. Im chinesischen Kalenderjahr, was die Grundlage ist für die Zuordnung, ist der 3. Februar 1989 aber noch 1988. Versteht man das 😅? Das chinesische Neujahr ist meistens Anfang / Mitte Februar.

Nach diesen wunderschönen Eindrücken, sind wir zum Hotel zurückgekehrt. Um noch ein bisschen zu entspannen, sind wir wieder auf die Dachterrasse gegangen.

Wie versprochen, bekommt ihr natürlich noch die Bilder davon.

In einer versteckten Ecke haben wir die Aussicht und das Wetter genossen.

Als wir da oben so auf dem Dach saßen und die Eindrücke des Tages Revue passieren liessen, überkam uns eine riesige Dankbarkeit. Dafür, dass wir all das Erleben können und auch dürften, dafür dass wir und unsere Familie gesund sind und wir uns eigentlich keine Gedanken machen müssen wie wir unsere Grundbedürfnisse jeden Tag aufs Neue decken können. Hier in Thailand sieht man auch die Menschen, die so etwas nicht erleben können, die kämpfen müssen um ihre Grundbedürfnisse zu decken, oder sogar ihre Kinder in Waisenhäuser abgeben müssen, weil sie sie nicht ernähren können.

Wir würden behaupten wollen, dass wir uns dessen auch schon vorher und in Deutschland bewusst waren. Wenn einem das aber nochmal so bewusst, real und offensichtlich gezeigt wird, dann bekommt man dafür nochmal ein ganz anderes Bewusstsein dafür.

Für was seid ihr besonders dankbar?

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