08.09.2017 - Cliffs of Moher - Poulnabrone Dolmen - Galway

Es wird eine lange Fahrt, heute werden wir viele Kilometer machen.

Die letzte Nacht haben wir im Hostel geschlafen, das Frühstück war nicht so geschickt für uns... Das Frühstücksbuffet bestand aus Buttertoast, Yoghurt, Butter, Milch, Rührei oder Speck. Baked Beans wären save, aber die gab es nicht. Also gab es eine Scheibe Vollkornbrot mit Marmelade. Satt geworden sind wir trotzdem.

Wir haben noch mit der Frau die uns den Kaffee gebracht hat ein bisschen gequatscht. Von ihr haben wir den Tipp bekommen, dass es eine Fähre gibt die uns ca. 1 Stunde Zeit spart. Den Tipp haben wir gerne angenommen und haben unsere Route angepasst, so hatten wir mehr Zeit für Stopps auf dem Weg.

Seit heute sind wir übrigens zu dritt, wir haben einen neuen Begleiter "Collin"

Gemeinsam haben wir uns auf den Weg zu den Cliffs of Moher gemacht.

Weiter ging es zu Poulnabrone Dolmen, ein ca. 5.000 - 6.000 Jahre alter Eingang zu einer Grabstätte.

Abends haben wir noch einen Abstecher nach Galway gemacht, die Stadt hat sehr viel Flair und Charme. Hier haben wir wieder ein veganes Restaurant aufgegabelt  und direkt die Chance genutzt 🤤 was richtig warmes und gewürztes zu essen.

Ansonsten "kochen" wir uns selbst, das ist dann Cous Cous zubereitet mit dem Wasserkocher und Gemüse geschnippelt mit dem guten alten Schweizer Taschenmesser 😂 klappt erstaunlich gut. Wir haben uns eine kleine Flasche Knoblauchöl und irischer Essig zugelegt, sowie einen Salz- und Pfefferstreuer, ist echt super. Und sehr lustig, wir sind wirklich schon sehr gut geübt auf kleinstem Raum zu "kochen" und mit einem Taschenmesser und einem Campinglöffel (Messer, Gabel und Löffel in einem) ein super leckeres und veganes Menu zu zaubern 🙌🏻

Die Straßenmusiker in Galway waren der Hammer, es wurden immer mehr und hat so viel Spaß gemacht ihnen zu zuschauen.

Unser AirBnB war auch wieder der Hammer, total süßes Zimmer. Wir waren bei einer Familie mit 7 Kindern und 2 Hunden. Das Haus hat sich irgendwie wie ein Stückchen zuhause angefühlt, man hat sich als Teil der Familie gefühlt. Doof ist nur, dass das Bett echt klein und bissl wackelig ist, man hat schon ein bisschen Angst sich zu bewegen 😬

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